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Vier wichtige Tipps für das Direktmarketing

Beim Direkt Mailing handelt es sich um die gängigste Form des Direktmarketings. Das ist nichts anderes also eine bestimmte Zielgruppe mit einem individuellen Schreiben anzusprechen. Leider ist es für kleine Unternehmen nicht immer so einfach an Adressen und Daten zu kommen und sich somit einen Kundenstamm aufbauen zu können. Und dann entsteht oft das Problem, dass eine Webkampagne leider nicht zum Erfolg führen wird und unnötig Geld verplempert wird. Hier erfährt man im folgenden alles was für das Direct Mailing wichtig ist. 

So sollte ein Werbebrief aussehen

Ein Werbebrief muss immer aus wichtigen Komponenten bestehen und daran sollte man sich auch halten: 

  • Das Anschreiben sollte persönlich sein
  • einen separaten Werbeflyer 
  • Die Antwortkarte

Wie wird der Werbebrief verfasst?

Wird der Werbebrief verfasst sollte sich jeder Gedanken darüber machen was die Botschaft enthalten soll. Wichtig ist dabei immer zu beachten der Nutzen des Kunden muss im Mittelpunkt stehen. Daher ist es gut ein perfektes Konzept zu entwickeln. Der Beginn des Schreibens ist wichtig oder der potenzielle Kunde weiterlesen wird oder nicht. 

Im ersten Abschnitt des Textes sollte immer erklärt werden warum man seine Behauptungen aufstellt. Das Interesse des Kunden muss gestärkt werden.  

Im zweiten Abschnitt des Textes sollten Argumente für das Produkt folgen. Alle Zweifel die der Kunde haben könnte sollten nun weichen können. 

Und nun sollte der Kunde aufgefordert werden jetzt zu handeln und sich eben entsprechend zu melden

Wer darf Werbebriefe erhalten?

Grundsätzlich sieht es so aus, dass der Empfänger eigentlich seine Einwilligung gegeben haben muss. Briefe dürfen auch nur dann an Privatadressen geschickt werden. Eine Einwilligung muss immer in schriftlicher Form vorliegen aber es gibt selbstverständlich auch hier Schlupflöcher wie das umgangen werden kann. 

Handelt es sich um Bestandskunden dürfen diese immer wieder angeschrieben werden. Aber eben nur dann wenn der letzte Kauf nicht länger als zwei Jahre zurückliegt. Privatadressen können auch dann angeschrieben werden wenn sie in Telefon- oder Adressbüchern stehen. Auch diejenigen wo im Branchenverzeichnis oder im Handelsregister eingetragen sind. 

Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit einer berufsbezogenen Werbung. Dabei werden dann eben nur geschäftliche Adressen in die Werbung einbezogen und angeschrieben. Denn so wird dann die Gefahr umgangen den Datenschutz zu verletzen.

Woher bekommt man die Adresse?

Damit man gute Adressen bekommen kann, muss man auch selbst was tun. Das kann bei Verbänden sein oder auch auch auf diversen Veranstaltungen. Hier kann man immer viel besser Kontakte knüpfen und damit auch neue Partner und Kunden kennenlernen. Es gibt dann aber auch die Möglichkeit den Bestand von Adressen eines anderen Marktteilnehmers zu übernehmen. Adresse lassen sich aber auch problemlos über Fachzeitschriften erhalten. Zudem gibt es die Möglichkeit auf legalem Firmenadressen kaufen ist immer möglich.

Ein guter Tipp ist es die eigenen Adresse immer gut zu verwalten und dazu auch ein Datenbank anzulegen die gut zu bedienen ist. Diese können bestens für den eigenen Datenverkehr verwendet werden.

Veröffentlicht in Finanzen Technik

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